Zukunft der Arbeit – Pyramidenmodell, nein danke!
Hierarchien, Strukturen, Prozesse – dargestellt in einer Pyramide. Das bewährte Modell in deutschen Unternehmen hat langsam aber sicher ausgedient und wird durch einen schnelleren und flexibleren Organisationsaufbau abgelöst.
Altes Muster – An der Spitze der Chef und viele Schichten darunter
Die traditionellen Strukturen deutscher Unternehmen stehen seit langem fest. An der Spitze stehen die Chefs und darunter gibt es Schichten von Mitarbeitern, die Anweisungen befolgen und wenig Mitspracherecht haben. In früheren Zeiten mag dieses System gut funktioniert haben, aber im digitalen Zeitalter erweisen sich derartige Hierarchien eher als Ballast.
Heutzutage konkurrieren Unternehmen mit dem weltweiten Markt. Es muss schnell, flexibel und intelligent auf immer neue Anforderungen reagiert werden. In einer starren Organisation mit vielen hierarchischen Ebenen und einer Befehlskultur ist das nicht mehr zu schaffen. Wer immer warten muss, bis andere Entscheidungen treffen, kann nicht schnell und flexibel auf die Konkurrenz reagieren.
Moderne Organisationen arbeiten schneller und flexibler
Die Notwendigkeit einer Umstrukturierung der Organisation ist zum Glück bereits auch in einigen Unternehmen angekommen. Die neuen Parameter lauten: Mehr Teams, Verkürzung der internen Prozesse, weniger Hierarchien, Steigerung der Kreativität durch Diskussionen in interdisziplinären Teams und Impulse von anderen Firmen und deren Konzepten.
Aber auch die organisatorische Flexibilität im Bezug auf die Arbeitsplatz- und Zeitgestaltung, spielt eine wichtige Rolle in der Zukunft. Die Mobilität wächst stetig und es müssen neue Lösungen geschaffen werden, wie ein effizientes Arbeiten von unterwegs möglich ist. Denn besonders qualifizierte Mitarbeiter stellen hier hohe Ansprüche.
Abbau von Hierarchien und mehr Entscheidungsmacht des Einzelnen
Wer nun selbst darüber nachdenkt, Hierarchien abzubauen und die Organisation umzustrukturieren, ist in guter Gesellschaft. Der Groschen ist bei vielen am fallen. Wer wagt, der gewinnt und es gibt viele gute Beispiele, die hier bereits mit großen Schritten den neuen, innovativen Weg gehen.
Weitere Infos finden Sie im Artikel der Süddeutschen Zeitung.
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