Schlag­wort: Twitter 

Die Welt wird immer digi­ta­ler und somit zuneh­mend kom­ple­xer. Um nicht von Infor­ma­tio­nen über­flu­tet zu wer­den, braucht es Mecha­nis­men, die diese Infor­ma­tio­nen bün­deln, selek­tie­ren und bereit­stel­len. Somit tre­ten als Ver­mitt­ler zwi­schen den Anbie­tern von Infor­ma­tio­nen und den Nut­zern – also uns – Inter­me­diä­re auf.

Klar ist, fast jedes Unter­neh­men nutzt mitt­ler­wei­le Social Media Kanä­le für sich. Doch für was wer­den die Kanä­le welt­weit am meis­ten ein­ge­setzt und wel­cher Ein­satz­zweck ist bei Fir­men in Deutsch­land am beliebtesten?

Wie sieht es bei Ihnen aus: Lesen Sie gerne lange Texte mit Infor­ma­tio­nen bis über den Tel­ler­rand hin­aus, oder lie­ber leicht kon­su­mier­ba­re Kost wie den “Snackable Content”?

Man kennt sie ursprüng­lich aus Twit­ter, fast jeder nutzt sie und mitt­ler­wei­le sind sie gefühlt über­all zu sehen – Hash­tags! Doch wie setzt man nun Schlüs­sel­wör­ter mit dem Dop­pel­kreuz sinn- und maß­voll ein?

Weil Twit­ter ana­ly­sie­ren will, wie lange und von wem ein Tweet gele­sen wird, gab es Anfang letz­ten Jah­res in der Twi­t­­ter-Gemein­­schaft große Auf­re­gung. Unter #RIPT­wit­ter wurde hef­tig pro­tes­tiert. Lesen Sie nach, wel­che Aus­wir­kun­gen diese Umstel­lung durch Twit­ter bis­her hatte.