Online-Submarken – Das Angebot steigt beeindruckend
Eine Zählung von AIR SUPPLY im letzten Dezember zeigt, dass die Zahl der „Online-Submarken“ in Deutschland um rund 35 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gewachsen ist. Auch unsere Sender bauen ihre attraktiven Streams immer weiter aus.
Webradios der STUDIO GONG-Sender
Die Vielfalt im Bereich der Online-Submarken ist groß. Teilweise wechseln diese je nach Jahreszeit, beispielsweise zu Weihnachten, oder bleiben länger beim Sender verankert. Doch neben der Beständigkeit sind auch die Richtungen der Streams ganz unterschiedlich.
So gibt es beispielsweise bei Schlager Radio B2 einzelne Angebote für die Fans von Helene Fischer, Andrea Berg oder Roland Kaiser.
Für Entspannung bei seinen Hörern sorgt Gong 96.3 aus München mit „München Relaxed“. Auch die nachtaktive Clubszene wird bei dem Sender berücksichtigt. Party gemacht werden kann – momentan eher auf der heimischen Tanzfläche – mit folgenden Online-Submarken: „Münchens Top 50“ und „Party Gong“. Hier wird der unterschiedliche Geschmack der Hörer getroffen.
Haben Sie Lust auf 80er Kulthits oder doch eher auf ein 90er XXL? Dann ist unserer Sender Radio Dresden das perfekte Angebot. Diese beiden Streams sind neben vier weiteren Angeboten genau das Richtige für gute Stimmung.
Bei den o.g. Sendern und deren Submarken handelt es sich nur um einige der vielen Angebote, die unsere Sender zu bieten haben. Für mehr Vielfalt klicken Sie sich gerne einfach durch unsere Angebote.
Das Wachstum der Submarken und seine Bedeutung
Die Radiosender überlassen also den boomenden Streaming-Markt nicht nur Spotify & Co. Die immer weiterwachsenden Angebote im Bereich Webradio unterstreichen das deutlich.
Dazu meldet sich Bernhard Bahners (Geschäftsführer von radio.de) ebenfalls zu Wort:
„Auch wenn Musikstreaming den Nutzern den Zugriff auf einen scheinbar unendlichen Musikkatalog an Einzeltiteln bietet, ist das beliebteste Nutzungsszenario weiterhin eine Lean-Back-Nutzung. Die Playlisten sind die wichtigste Anlaufstelle für die meisten Dienste. Die Menschen wollen die passende Musik zu ihrer Stimmung genießen und nicht nach jedem Song entscheiden müssen, was als nächstes laufen soll. Und Radiomacher sind Profis im Erstellen von Playlisten. Daher ist es nur logisch, dass die Sender ihre Kernkompetenzen auch jenseits der UKW-Wellen in Szene setzen und mit Subchannels das Angebot der Sendermarken im Netz weiter ausbauen.“
Mehr zu dem Thema können Sie im Artikel “Zahl nationaler Webradio-Submarken in 2020 deutlich gestiegen” der RADIOSZENE lesen.
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