Snap­chat vs. Instagram 

Soll­ten Fir­men Insta­gram und Snap­chat nut­zen, wenn ja: Warum? Jeder kennt mitt­ler­wei­le Insta­gram als den Online-Dienst zum Tei­len von Fotos – und seit neu­es­tem auch Snap­chat als Instant-Mes­sa­ging-Ser­vice. Man­che nut­zen die Apps viel­leicht auch bereits pri­vat und kön­nen erste Erfah­run­gen zur Nut­zung verzeichnen.

Aus der Sicht eines Unter­neh­mens gibt es eini­ge offe­ne Fra­gen, wie z.B. was kann wel­cher Dienst am bes­ten, wel­che Fea­tures kann ich benut­zen und wie kann ich meine Marke dort platzieren?

Vor­tei­le Snapchat 

Die Kunst des Augen­blicks zelebrieren.

Anfangs stand in der App nur die Funk­ti­on zur Ver­fü­gung, dass alle hoch­ge­la­de­nen Datei­en bin­nen 24 Stun­den wie­der gelöscht wur­den. Die neue Funk­ti­on “Memo­ries” bie­tet nun die Mög­lich­keit vor­pro­du­zier­te und pro­fes­sio­nell auf­be­rei­te­te Snaps zu tei­len. Das nimmt der App zwar den ursprüng­lich spon­ta­nen Cha­rak­ter der Augen­blick-Mes­sa­ge, macht sie jedoch mei­ner Mei­nung nach umso span­nen­der für Unternehmen.

Vor­tei­le Instagram

Ein Bild sagt mehr als tau­send Worte.

Insta­gram hat mit aktu­ell mehr als 500 Mil­lio­nen akti­ven Nut­zern eine enorm große Reich­wei­te – Ten­denz stei­gend. Mit Bil­dern von Ver­an­stal­tun­gen, Aus­flü­gen, Aktio­nen, Pro­duk­ten, etc. kann man mit dem Kun­den eine noch bes­se­re visu­el­le Ver­bin­dung ein­ge­hen. Ein wei­te­rer Bene­fit ist die Hash­tag-Funk­ti­on. Diese ermög­licht es auch jene Nut­zer zu errei­chen, die einem nicht fol­gen. Im Ver­gleich zu Face­book: Hier muss für mehr Wahr­neh­mung und Reich­wei­te in gespon­ser­te Bei­trä­ge inves­tiert werden.

Inter­es­sant ist auch das letz­tens neu gelaunch­te Fea­ture „Sto­ries“ bei Insta­gram, wel­ches für Unter­neh­men als Mar­ke­ting-Funk­tio­nen eine große Rolle in der Zukunft spie­len könnte.

Wer sich mit die­sem und wei­te­ren Punk­ten zu die­sem brand­ak­tu­el­len Thema gerne inten­si­ver aus­ein­an­der­set­zen möch­te, dem emp­feh­len wir mit dem Arti­kel des LEAD Maga­zin etwas Licht ins Dun­kel zu bringen.